Es ist Eins nach Zwei.
An einer Bahnstation.
Verloren, die Uhr fixiert.
Tick, Tack, entscheide!
Bleibst du oder fährst du weiter?
Vier nach Drei.
Immer noch allein.
Keine Entscheidung.
Klick, Klack, alles nass.
Regen auf dem Blechdach.
Da, ein Zug.
Fährt vorbei, nimmt einen Gedanken mit.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Welcher ist deiner?
Menschen!
Dort ein paar, da noch einer.
Schwarze Silhouetten im Schein des Mondes.
Schwarze Rücken, wenn du dich zu ihnen wendest.
Du bist eine Fremde.
Nun steig endlich ein,
sonst wird dir noch klar,
dass du Heimat in der Ferne nicht findest.