Er stört die Unbescholtenheit des Schnees nicht mit seinen Schritten. Geht langsam durchs Grau eines wolkenbehangenen Januartages. Der Bergrücken vor ihm neigt sich ihm entgegen. Die Sonne rutscht ein Stück am Himmel gen Westen, um ihn auf dem Hügel zu treffen. Denn sie weiß, er ist einer der Letzten seiner Art. Ein Spaziergänger, der des Gehens wegen geht und nicht, um voranzukommen. Er kennt die Sprache der Vögel und hat ein Ohr für die Klagen des Windes. Ein grauer Mann, der eins wird mit seiner Umgebung. Der nicht fremd ist in der Natur.
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